Um die lebensnotwendige Ernte einzubringen

ist viel harte und ehrliche Arbeit

erforderlich. Diese wird in den gebrochenen

Gabeln auf dem Haupt der Skulptur

reflektiert. Das zähe Tagwerk hat tiefe

Furchen im Gesicht des Bauern hinterlassen

und auch die raue Gegend der

Alpen lässt sich in seinen Gesichtszügen

wiedererkennen.

Besonders in der heutigen Zeit des Massenkonsums

und der Schnelllebigkeit

vermittelt diese Skulptur eine Rückbesinnung

auf althergebrachte Werte wie Genügsamkeit

und Dankbarkeit.

Der geöffnete Mund spricht jeden einzelnen

von uns an und fordert uns auf

dankbar zu sein. Dankbar für das tägliche

Brot, für Freiheit, Frieden, und Gesundheit…